Burnout

"Jeden Tag unter Druck zu funktionieren, funktioniert halt irgendwann nicht mehr."

Burnout Prävention

Stress ist allgegenwärtig, wir fühlen uns schnell überfordert und der Situation oder dem Leben gerade nicht mehr gewachsen.

Die negative Gedankenspirale lässt uns nicht mehr los.

Burnout und Depression sind oft die Folgen.

Ein Burnout kann sich aber nicht nur auf beruflicher Ebene entwickeln, sondern auch in allen anderen Lebensbereichen. 

Beispielsweise kann man auch als Mama einen Burnout haben, weil der Familienalltag einfach zu stressig ist, Dir alles über den Kopf wächst und es Dir alleine nicht mehr gelingt aus der To Do Spirale heraus zu kommen und gut für Dich zu sorgen.

Wie äussert sich ein Burnout?

Ein Burnout ist in der Regel ein schleichender Prozess und kommt nie plötzlich. Die Betroffenen bemerken oft erst wenn es schon zu spät ist, das sie nicht mehr können.

Erste Symptome sind zum Beispiel:

- Dauerhafte Müdigkeit und Erschöpfung bei den kleinsten Anforderungen

- Angst den Anforderungen nicht mehr gerecht zu werden

- Schlafprobleme

- Körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Magen Darm Probleme

- Bluthochdruck und Herz- Kreislaufstörungen

- Leistungsabfall

Erkennst Du Dich hier wieder?

Es ist enorm wichtig das wir wieder verstehen, wie wichtig es ist in unsere Gesundheit zu investieren. 

Wir leben in einer absoluten Leistungsgesellschaft und wollen den Anforderungen von aussen immer gerecht werden.

Was kannst Du tun?

Was kannst Du tun wenn es nicht mehr geht?

Der Erste Schritt ist zu erkennen das es so nicht mehr weiter geht und Du an Deiner Grenze angekommen bist.

Der zweite Schritt ist, um Hilfe zu bitten. Das hört sich einfach an, ist es aber in den meisten Fällen nicht.

Gerne berate ich Dich in einem kostenfreien und individuellen Erstgespräch.

1

Erkennen

Der Erste Schritt ist, zu erkennen das es so nicht mehr weiter geht und Du an Deiner Grenze angekommen bist. Rede wenn möglich, mit vertrauten Personen über Dein Problem.


2

Informieren 

Der zweite Schritt ist, Dich zu informieren. Welche Möglichkeiten gibt es in Deiner Umgebung? Wer kann Dir schnell helfen? Wer könnte Dich entlasten oder unterstützen?

3

Handeln

Der Dritte Schritt ist, hol Dir professionelle Hilfe. Suche Dir einen Coach oder Therapeuten der Dir sympathisch ist und dem Du Dich anvertrauen möchtest.


Hol Dir Hilfe!

Das hört sich erstmal einfach an, ist es aber in den meisten Fällen nicht. 

Um Hilfe zu bitten, fällt vielen Betroffenen in dieser Situation schwer. 

Es fehlt auch teilweise die Kraft nach einer geeigneten Unterstützung zu suchen.

Bitte Deine Familie oder Freunde Dich bei der Suche zu unterstützen. Je früher Du handelst, desto eher gelingt es Dir aus der Situation wieder heraus zu kommen. 

Ich weiss wie schwer das ist, aber glaub mir, Du kannst es auch schaffen!

© Angela Druchleben

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